Monitoring – System- und Netzwerküberwachung

Systemüberwachung

Virtuellen- und physischen Server

  • Netzwerkkonnektivität
  • Systemparameter (u.a. CPU, HDD, RAM)
  • Abfragen mit und ohne Agent (ohne Agent wird priorisiert)
  • Unterstützung von unterschiedlichen Betriebssystemen
    • Linux-Derivate
    • Windows OS
  • SAN
  • NAS
  • USVs im Netzwerk

Netzwerk

  • Netzwerkkonnektivität
  • Devices mit Management
    • Switch
    • Router
    • Firewalls
    • Allgemeine Portsdaten
    • Systemparameter (u.a. Lüfter, Temperatur)
  • Support von Stacks, LAGs
  • Bandbreiten Auslast

Definition von Gruppen

Allgemein

  • Definition von Abfrage-Intervallen
  • Clustered Monitoring einschl. Monitoring vom Monitoring
  • U.a. Benachrichtigungen via e-Mails
    • Eskalationsstufen mit Definition von E-Mailgruppen
  • Kontrolle von Netzwerk-Auslast durch Monitoring
  • Nachträgliche Anpassung und Ergänzung
  • Erfassung von Prüfungen (sog. Checks) in Templates
  • Eigenständige Entwicklungen möglich (spezielle Checks)
  • Unterschiedliche Eskalationsstufen bei Checks (z.B. Warnungen, kritische Fehler)

Definierte Services

  • Freie Definition von Services mit Host oder Prozess-Abhängigkeit
  • Services mit externer Erreichbarkeit im Netzwerk

Beziehungen

  • Abbildung von Prozessen mit Zuweisung
  • Zuordnung von Checks zu Servicegruppen
    • Applikation
    • Funktion
    • Systemkritische Prüfungen
  • Abbildung von Abhängigkeiten (sog. Parenting)

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